"Erfahrung ist der beste Schulmeister. Nur das Schulgeld ist teuer." (Thomas Carlyle)

Die professionelle Unterstützung von Menschen bei großen Herausforderungen / in schwierigen Situationen ist eine sehr vertrauliche und anspruchsvolle Arbeit, die ich voller Überzeugung ausübe. Um dorthin zu kommen, wo ich heute stehe, habe auch ich in jahrzehntelanger Praxis sehr viel "Schulgeld" bezahlt, im Gegenzug aber jede Menge "unbezahlbarer persönlicher und fachlicher Reife" gewonnen." (Romanus Benda) 


Biographie / Profil

Romanus Benda: Coach - Berater - Speaker - Dozent/Lehrbeauftragter

Lösungs- und Ressourcenorientiert - kompetenzfokussiert - individuell


Ich freue mich sehr, dass auch Sie es bis hierher geschafft haben und mehr über mich und mein Leben erfahren möchten. Sie haben nun mehrere Möglichkeiten, dies zu tun:

  1. Die "Gestressten", "Keine-Zeit"-Haber, "Oberflächlichen", "Gewinn-Maximierer" oder Menschen, die nicht zu den vorher Genannten gehören und sich einfach nur gerne schnell einlesen möchten ...  finden in dem nachfolgenden Textfeld neben meinem Bild eine kurze Beschreibung meiner bisherigen beruflichen Stationen und Schwerpunkte meiner absolvierten Coaching-Ausbildungen.
  2. HR-Leute, Business-Interessierte oder Netzwerker möchten vielleicht gerne auf XING oder linkedin mehr über mich erfahren oder sich sogar mit mir vernetzen? Mit einem Klick auf den -weiter unten- aufgeführten Button gelangen Sie direkt zu meinem XING-Profil.
  3. Die - ja, es soll sie noch geben - Lese-Begeisterten, "Sich-Zeit-Nehmer" finden auf dieser Seite weiter unten wesentlich mehr, als das nachfolgende Bildkästchen oder jeglicher XING- oder linkedin-Eintrag hergibt. Nämlich eine ziemlich umfangreiche Biographie.
  4. Sie legen Wert auf ein persönliches Kennenlernen. Gerne stehe ich Ihnen, z. B. im Rahmen eines unverbindlichen Erstgesprächs, zur Verfügung - meine Kontaktdaten finden Sie hier.

Sie haben die Wahl!


Hier kommt die Kurzfassung (sh. oben - Punkt 1):


Romanus Benda - Personal-/Business-Coach, Speaker, Impulsgeber
Romanus Benda (2015)

Lebenserfahrung seit Mitte der 1960er Jahre - davon über 35 Jahre berufliche Praxis in:

 

Projektleitung/-management, Geschäftsführung, Teamleitung, Analyse und Beratung, Personalmanagement/-entwicklung, Motivation/Kommunikation, Konfliktmanagement, Strategie - Banken, Industrieunternehmen, Beratungsunternehmen - Inland und europäisches Ausland. 

Coaching-/Trainingserfahrung als Anbieter seit Mitte der 1990-er Jahre, zuerst nebenberuflich, dann in Vollzeit-Selbstständigkeit. Honorar-Dozent an einer Hochschule für duale Studiengänge.



Bisherige Coaching Aus- und Weiterbildungen (incl. regelmäßiger Supervisionen):

 

Personal-Coach, Psychologischer Berater, Imaginationsarbeit / Hypno-Coach, Konfliktmanagement (innere und soziale Konflikte), bifokale / multisensorische Interventionstechniken, Methoden (Embodiment), Hypnosystemische Methoden, Provokative Systemarbeit, Provokatives Coaching, (Sport-)MentaltrainingImprovisationsstrategien, Persönlichkeitsentwicklung, Gewaltfreie Kommunikation, Nonverbale Kommunikation: Strategien und WirkungKommunikations- und Führungspsychologie, Transaktionsanalyse ... u. v. m. 

 

Absolviert habe ich meine Aus- und Weiterbildungen unter anderem bei:

Prof. Dr. Hans Eberspächer (verst. 2014),

- Dr. Gunther Schmidt - Milton-Erickson-Institut - Heidelberg, 

- Dr. Noni Höfner - D.I.P. - München,

- Bernhard Trenkle - Trenkle Organisation -Rottweil, 

- Marshall Rosenberg (verst. 2015) - im Rahmen einer firmeninternen Weiterbildung -

und weiteren anerkannten Experten / Weiterbildungsinstituten. 


Zu Punkt 2: Durch Klick auf den Button kommen Sie direkt auf meinen XING-Premium-Eintrag. 

Romanus Benda


Ab hier beginnt die (oben unter Punkt 3 angekündigte) umfangreiche Beschreibung meines bisherigen Lebens. 


Biographie: Mein Weg zum Experten - Dozenten - Speaker - Coach


Was wird nicht alles über "Change, Wandel, Veränderung" diskutiert, debattiert und beraten?!

Der Umgang mit Veränderungen ist -bereits seit frühester Kindheit- Teil meines Lebens


"Fremdbestimmung"

Geboren wurde ich 1964 - in einem der geburtenstärksten Jahrgänge. In meiner Kindheit und als Jugendlicher führte ich - soweit ich mich erinnern kann und ich das damals wahrgenommen habe - in vielerlei Hinsicht ein "Exoten"-Dasein. Ich wuchs als Kind einer alleinerziehenden, Vollzeit-berufstätigen Mutter (damals sehr exotisch) auf. Mein Vater machte sich sehr rar und als ich 10 Jahre alt war, ging meine Mutter ein weiteres Mal das Wagnis einer Ehe ein, sodass ein Stiefvater von da an die Erziehungsversuche unterstützte. Bis zum Alter von 17 Jahren bin ich bereits fünfmal in und um München ("fremdbestimmt") umgezogen (worden). Ich machte dadurch sehr viele Erfahrungen (neue Umgebungen, Schulen, Menschen ...), musste mich immer wieder auf Neues einlassen und mich integrieren und auch behaupten, vieles Normale / Alltägliche auf dieser Welt - aus Sicht eines Kindes/Jugendlichen - gab's für mich damals aber nur bei den Anderen.  

Vieles war anders, Unsicherheit und Veränderung waren alltag

Ständiger Wandel, neue Schulen, immer wieder neue Freunde finden, neue Umgebungen kennen lernen und auch wenig familiäre und finanzielle Sicherheit waren lange Zeit Bestandteil meines Lebens. Diese Umstände führten wohl auch zu meinen (Überlebens-)Strategien: "Nimm Dein Leben selbst in die Hand" - "Was Du lernst, kann Dir keiner mehr nehmen" - "Für das, was Du selbst schaffst und erreichst, brauchst Du niemanden danken" - "Du kannst alles schaffen, wenn Du willst". All diese Überzeugungen haben mein Leben damals sehr geprägt und mir im Laufe der Jahre auch viel geholfen. Doch alles hat seine Grenzen - mehr dazu weiter unten ...

Verzweiflung: "Jein". Vielleicht eher Ansporn und Jugendliche UnWissenheit,  Unbeschwertheit

Beruflich / privat stand ich im Alter von 18 Jahren, nach einer 2-jährigen, erfolgreich absolvierten Ausbildung zum Bankkaufmann - ohne jeglichen finanziellen Rückhalt, in einer 15 qm-Mietwohnung in München ("Wohn-Klo"), mit Schulden für ein altes, ziemlich heruntergekommenes Auto - bereits auf eigenen Beinen (bzw. blieb mir damals auch nichts anderes übrig, denn eine Bleibe im elterlichen Umfeld hatten diese für mich nicht vorgesehen). 

 

Zunächst absolvierte ich meinen Grundwehrdienst und arbeitete im Anschluss daran als Bankkaufmann bei einer großen Münchner Bank. Als "Springer" sammelte ich in den zweieinhalb Jahren meiner "Bankkarriere" viele Praxiserfahrungen als Kundenberater und Leiter kleinerer Zweigstellen. Während andere noch zuhause wohnten, Geld sparen / ausgeben konnten, musste ich bereits an "Übermorgen" bzw. daran denken, wie ich wohl die nächsten Monate und Jahre finanziell überlebe. Fasziniert von meinen damaligen Eindrücken aus dem Rechenzentrum in der Großbank startete ich eine nebenberufliche IT-Weiterbildung (damals noch EDV) und qualifizierte mich im Abend- und Wochenendstudium für den Einstieg in die Welt der damals noch sehr exotischen IT-Branche.  

 

Mit 22 Jahren nahm ich das erhoffte Angebot einer - damals neu gegründeten - IT-Softwarefirma an. Wie bei vielen kleineren Unternehmen in der Startphase üblich, macht "man" so ziemlich alles selbst und lernt dabei aber auch sehr viel. So hatte ich dann als Anfänger bereits nach wenigen Monaten die Funktion als Projektleiter inne und mit 25 Jahren personelle und finanzielle Verantwortung im Rahmen einer Prokura.

Plötzlich war ich auch noch Führungskraft und hatte Personal- und Budgetverantwortung!

Hier unterbreche ich kurz meine weiteren Ausführungen und nehme Sie mit auf einen Ausflug zu meinen leidenschaftlichen Freizeitbeschäftigungen.

Warum?

Weil ich letztendlich über diese meinen Weg zum Mentaltraining fand. Die Entwicklung zum Coaching-Anbieter hat praktisch schon damals  begonnen und ich habe auch mit 40 Lebensjahren noch nicht daran gedacht, dies zu meinem Beruf zu machen. Also ... es folgt eine kurze Unterbrechung ... bevor es dann weitergeht mit dem Thema "Plötzlich Führungskraft".  

Mentaltraining: Motorsport / Motorräder / Musik

Was mich mein ganzes Leben begleitet, ist die Leidenschaft für die Musik und für den Sport. Besonders leidenschaftlich hat sich - bezogen auf das Sportliche - mein Interesse am Motorradfahren / Motorrad-Rennsport entwickelt. Nach einer anfänglichen– aus heutiger Sicht halbstarken und lebensgefährlichen – Phase des "Fahrens auf zwei Rädern" begann ich, Motorradtrainings (Sicherheit und Rennstrecke) regelmäßig zu besuchen und habe schon sehr bald die Erfahrung gemacht, dass sicheres / stressfreies / präzises Fahren zum Großteil im Kopf stattfindet und durch Mentaltraining erheblich verbessert werden kann. Später wurde ich dann selbst Fahrtrainer und habe "Weiterbildungsentschlossene" im sicheren (und auch schnellen) Umgang mit 2 und 4 Rädern gecoacht / trainiert. Zur damaligen Zeit war das Mentaltraining (wenn überhaupt) ausschließlich im Hochleistungssport anzutreffen. So war es anfangs auch Prof. Dr. Eberspächer, der mich sehr inspirierte und von dem ich viel über die Möglichkeiten des mentalen Trainings und die erfolgreiche praktische Selbstanwendung - auch in meiner damaligen neuen Rolle als Führungskraft (sh. oben und weiter unten) - lernen durfte. Ich bin nach wie vor leidenschaftlicher Motorradfahrer und Blicke auf viele schöne Erlebnisse auf Rennstrecken, Urlaubsreisen, Ausflügen und "Hausrunden" zurück. 

Jetzt kommt die Musik ins Spiel:

Aus meiner Begeisterung für die Musik habe ich mich auch im Laufe der Zeit zum Hobby-Schlagzeuger entwickelt. Nach Ausbildungen und Trainings bei "drummer's focus" in München und viel Übung habe ich es sogar in einige Hobby-Bands (Rock, Hard-Rock, Pop) geschafft. Mit meinen Musikerkolleginnen und Kollegen hatten wir es zwar nie darauf angelegt, Geld oder Ruhm mit dem Musizieren zu verdienen, aber dennoch haben wir einige Gigs mit mehreren Hundert Menschen im Publikum zu Ende gespielt und auch den ein oder anderen Fan dazu gewonnen. Das mentale Training hat mir beim Spielen enorm geholfen. Schließlich arbeitet man als Drummer eigentlich ununterbrochen, man bildet sozusagen das Fundament der Band und des Musikstücks und sollte/darf sich auch keinen groben Fehler erlauben. Momentan spiele ich in keiner Band, übe aber immer wieder vor mich hin. Welche Musik mir am besten gefällt? Beim Musizieren eigentlich so ziemlich alles, was Spaß macht. Und was höre ich gerne? Meine absoluten Favoriten sind (ich führe jetzt die auf, von denen ich (nahezu) alle Alben besitze): Aus den 80ern / 90ern Progressive-Rockbands wie SAGA, ASIA, Rush, Dream Theater, Savatage etc., von den frühen 2000ern bis heute symphonische Metal-Bands wie Kamelot, Nightwish, Sabaton, Avantasia, Royal Hunt ... Ich höre (und sehe ;-)) aber auch noch viele weitere Interpretinnen / Interpreten / Musikrichtungen sehr gerne ... denn ohne Musik - finde ich - ist es sehr still ...      

Plötzlich Führungskraft

"Der Sprung ins kalte Wasser" - Projektmanager

Die Übernahme von Personal-/Projekt-/Budgetverantwortung in jungen Jahren kam sehr schnell, aber nicht unerwartet. Schließlich habe ich sehr viel gearbeitet, Kompetenzen entwickelt und zur positiven Unternehmensentwicklung beigetragen. Dennoch waren es auf einmal zusätzliche zwischenmenschliche, emotionale Themen, welche einen großen Teil der täglichen Arbeits- und auch Freizeit beanspruchten und für Aufregung, Betroffenheit und Unruhe in meinem Leben sorgten.

Ich musste nun noch mehr entscheiden, motivieren, kritisieren, überzeugen, zuhören, mich durchsetzen  aber auch viel einstecken, nachgeben und aus-/durchhalten. All das ging nicht spurlos an mir vorüber und ich stellte fest, dass ich GUTES (vor allem dauerhaft) nur geben/leisten kann, wenn es mir selbst GUT bzw. SEHR GUT geht. So setzte ich mich sehr engagiert und voller Wissensdrang mit den Themen 

Kommunikation, Personalführung, Rhetorik, Konfliktbearbeitung, Umgang mit Stress, Resilienz ...

... auseinander. Ich begann damals damit, viele Bücher zu lesen und mich durch Seminare und Supervisionen fortzubilden. Heute mache ich das immer noch und finde nach wie vor alles sehr spannend und bereichernd.  Doch das Wichtigste ist und bleibt die eigene ... 

"Feld- / Praxiserfahrung" ...

Meine Entwicklung, meine Erfahrung ...

Mittlerweile haben sich über 50 Jahre Lebens- und über 35 Jahre Berufserfahrung bei mir "angehäuft". Vor meiner Selbstständigkeit sammelte ich (europaweit) vielfältige Erfahrungen in GroßbankenKonzernunternehmen, in der Industrie und in der Beratungsbranche. Dazu gehörten viele Projekte mit Personal- und Budgetverantwortung im In- und Ausland,  komplette Software-/ERP-Einführungen und Beratungen bei (großen und/oder kleinen, personellen/strukturellen) Veränderungen sowie jahrelange Erfahrungen in der Geschäftsführung.   

Immer wieder - vor allem wenn ich etwas Neues begann oder eine neue Arbeitsstelle in einem anderen Umfeld antrat - hörte/höre ich von Menschen, die (dachten) mich (zu) kennen oder mich auf meinem Lebensweg begleitet haben, folgende Aussagen: "... würde ich nie machen .. mir nicht zutrauen", "Lieber lass ich alles, wie es ist - da kenne ich mich wenigstens aus", "Das könnte ich nicht", "Wärst Du doch dort oder da geblieben, dann hättest Du jetzt ...", "Veränderungen ... was Neues anpacken, das wäre nichts für mich, "... bin ich zu alt dafür ...".

Auch ich hätte mir gerne - rückblickend - das Ein oder Andere gerne erspart. Dennoch empfinde ich jede Veränderung, jede von mir getroffene Entscheidung - zur jeweiligen Zeit - als genau die Richtige und sehr wertvoll.

 

Was ich Ihnen heute als Coach / Berater anbiete, sind nicht nur umfangreiche praktische Erfahrungen im Umgang mit Menschen / Unternehmen / Herausforderungen, anerkannte Ausbildungen, wirksame Tools / Methoden oder betriebswirtschaftliches Know-How, sondern vielmehr ein hohes Maß an Kompetenzen und Erfahrungen aus meiner Entwicklung.

 

Wenn Sie jetzt immer noch neugierig auf Einzelheiten meines beruflichen Werdegang sind, finden Sie unter "Mehr erfahren über ... meine Berufserfahrung" mehr Details. 

 


"... the tough get going"

Was ich währenddessen auch noch erlebte bzw. erst später lernte:

Vom Gefühl der "unsterblichkeit" zur Erkenntnis der ...

Ja, tatsächlich. Ich hatte viel erreicht und ich habe mir alles selbst verdient. Viel mehr, als ich mir je vorgestellt hatte. Ich fühlte mich praktisch unverwundbar, unsterblich. Was auch immer kam, ich fühlte mich, als könnte mich nichts und niemand aus der Bahn werfen. 

Eine Reihe von extrem anstrengenden und emotional geprägten privaten Ereignissen und hohen beruflichen Belastungen in den 2000-er Jahren waren zwar durchaus anstrengend, ich nahm sie jedoch als "Verantwortlicher" selbst in die Hand und machte nach einigen Jahren  plötzlich und unerwartet Bekanntschaft mit der  ...   

... Vergänglichkeit, Sterblichkeit

Ein "Eindringling/Virus" hatte mich in all der Zeit der "Stärke, Unzerstörbarkeit, Unsterblichkeit" immer weiter, Stück für Stück, geschwächt und ich selbst habe es nicht wahrgenommen (oder wollte es nicht). Mein trainierter und mit mehr als genug Muskeln und Kraft versehener Körper kam mir plötzlich schwach vor, auf meine souveräne, stabile Psyche konnte ich mich auch nicht mehr verlassen.

Es war (scheinbar) vorbei!

Ich wusste nicht mehr, ob ich den Tag überlebe, einfache Tätigkeiten schaffe. Ich selbst hatte doch schon soviel darüber gelernt und auch andere Menschen dabei unterstützt, wie man mit solchen Situationen umgeht und was man dagegen tun kann. Plötzlich war ich es, der Hilfe in Anspruch nahm, der feststellte, dass vertraute Menschen weder Einfühlungsvermögen / Verständnis zeigen, andere dagegen da sind, wenn es darauf ankommt. 

Ich habe auch das geschafft! Mit immens viel Arbeit an und mit mir. Ich habe am eigenen Leib erfahren, was ich sonst immer anderen Menschen versuchte zu vermitteln: Dass es hierfür keine Rezepte gibt, geschweige denn dass diese Erfahrungen vergessen oder in irgendeiner Form für immer beseitigt werden können. Unser "emotionales Gedächtnis" vergisst nichts. Alles ist in Form von Erinnerungen präsent und es gibt unzählige Impulse, die diese Zeit und die damit verbundenen Gefühle auch noch viele Jahre später wieder hervorheben, obwohl aktuell keine akute Gefahr besteht.

Ich durfte dabei viel lernen und bin dankbar, dass ich es geschafft habe.

 

Es war zudem der "Startschuss" für eine längst fällige, neue berufliche Orientierung, der ich bis heute nachgehe. Vieles habe ich gelernt und werde ich noch lernen, das allermeiste aber habe ich in der Praxis selbst erfahren.


Bei jedem Klienten und jedem Auftrag freue ich mich aufs Neue, all mein Wissen und all meine Erfahrungen für deren individuelle Weiterentwicklung zieldienlich einsetzen zu dürfen.